Mont Blanc & Grand Paradiso

Mont Blanc & Grand Paradiso 24.6-27.6.19

Dies Reise packte mich nach meinem Besuch auf dem Basecamp des Mount Everest und weil mich dieser Berg schon immer interessierte zudem bin ich auch ein großer Fan der Marke Mont Blanc (Kugelschreiber, Portemonnaie, Gürtel etc) 

Es war mit Abstand das körperlich anspruchsvollste das ich in meinem Leben gemacht habe, in 3 Tagen.

Wir machten 7800 Höhenmeter in 3 Tagen und sind beim Aufstieg mitten in der Nacht um 03:00 Uhr am Mont Blanc Aufstieg , unter dem Joch von Col Deponasier gescheitert, Grund dafür war die Höhenkrankheit! Von insgesamt 6 Teilnehmer mussten 4 den Aufstieg abbrechen und nur 2 schafften es! Wir hatten dann einen Abstieg von insgesamt 7 Stunden vor uns.

Der erste Berg, Grand Paradiso mit 4061 Meter hatten wir gut geschafft. Insgesamt waren wir 29.5 Stunden am bergsteigen oder absteigen. in 3 Tagen! 

Nun es wahr ein eindrückliches Erlebnis!!! Es war auch toll, dass mein Kumpel Markus dabei war!

Meine Erkenntnis von diesem Trip war, dass ich meine Ziele, meine Visionen welche ich habe,  nur Schrittweise erreichen kann, weil der Aufstieg zum ersten Gipfel fand ebenfalls nur Schrittweise statt. Und leider habe ich mein Ziel dieses Mal nicht so erreicht wie ich es mir vorstellte. Auch aus dieser Erfahrung bestätige ich mir meine Ansicht vom Leben (viele Wege führen nach Rom).

Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie nie niemals auf!

Deshalb versuche ich es im 2020 noch einmal.

Meine Reise nach Nepal & Tibet

Meine Reise nach Nepal & Tibet 25.5.19 – 07.06.19

Hallo Zusammen!

Nach meiner letzen Reise war ich so inspiriert vom Buddhismus und dem Himalayagebirge und dem Spirit vor Ort, dass ich das Dach der Welt kennenlernen wollte. Leider ist eine direkte Einreise nach Tibet nicht möglich, da es die chinesische Regierung nicht bewilligt. Dafür muss man zuerst über Nepal oder China reisen. 

Ich nahm dieses Mal meinen jüngsten Sohn Alejandro mit auf diese Reise. Der Grund dafür war, er ist noch unbelastet von unserer irdischen Welt und hat den gewissen Bezug zum schöpferischen und geistlichen der Welt. Ich wollte diese Reise mit ihm antreten um Alejandro auch etwas auf seinen weiteren Lebensweg mitzugeben. 

Auch diesmal gab es kein Handy sondern nur uns beide.
Die Reise begann in Nepal, wo wir zuerst ins Kloster Neydo für knapp eine Woche gingen. Der Tagesablauf war wie folgt:

 Wir standen zwischen 04:00 und 05:00 Uhr morgens auf und dann gingen wir ins Kloster zum Gebet und waren wie in Trance dabei ohne dass wir ein Wort verstanden haben. Nach knapp einer Stunde war die Gebetsstunde vorbei. Im Anschluss gab es Frühstück welches meistens aus Früchten, Naturjoghurt und Brot bestand . 

Nach dem Frühstück gingen wir meistens wandern und besichtigten weitere Kloster. Um 16:00 Uhr durften wieder an der nächsten Gebetsstunde teilnehmen. Um 19:00 Uhr gab es dann Abendessen welches ausschließlich vegetarisch war. 

Nach knapp einer Woche ging unsere Reise nach Tibet, auch genannt als “Dach der Welt” weiter. 

Unser erster Stop war in Lhasa, dort klimatisierten wir uns 3 Tage an da es auf 3650 m.ü.M. liegt. Leider kann man in Tibet keine Klosteraufenthalte wie in Nepal machen, weshalb wir dann diese nur tagsüber mit einem Reisführer besichtigen konnten. 
Am dritten Tag fing dann die Reise nach Shigatse (ca. 4100 m.ü.M) an. Wir waren auf der Reise bis auf 5500 m.ü.M. 

Tibet ist ein sehr interessantes Land aber auch sehr unterdrückt. Wir konnten viele eindrückliche Momente mitnehmen. die Temperaturen waren tagsüber bei ca, 17-20 Grad und in der Nacht fielen sie auf 7-8 Grad runter. 

Das tibetische Volk durften wir als ein sehr nettes und gastfreundliches Volk Kennenlernen.

Für mich ist eines Klar, ich werde noch weitere buddhistische wie auch hinduistische Länder in naher Zukunft besuchen…

Meine Reise nach Nepal

Meine Reise nach Nepal 19.11-30.11.18

Hallo Zusammen, heute möchte ich gerne etwas über meine Reise nach Nepal erzählen und welche Inspirationen mich dort trafen, über meinen Aufenthalt im Tempel und vieles mehr…

Ich bin nun 36 Jahr jung und ich hatte schon immer mal das Bedürfnis in ein Kloster zu gehen. Nach diversen Coachings mit meinem Coach Michaela Merten und Gespräche mit meiner Frau, kamen wir auf die Idee, dass dies nun der richtige Zeitpunkt wäre, eine Auszeit für mich alleine zu nehmen. Wenn man beachtet, dass ich noch nie in meinem Leben alleine gereist bin. War es umso mehr eine Herausforderung für mich.

Um die Auszeit auch wirklich zu nutzen, lies ich mein Handy zuhause, wie auch meinen Schmuck (außer natürlich meinen Ehering), im Kloster war es auch untersagt, beschriftete Kleider, wie auch Parfüm zu tragen.

Nun, das Hymalayagebirge fasziniert mich schon seit längerem, dann entschloss ich mich die Reise nach Nepal zu buchen.

Am 19. November 2018 in der Früh ging es los. Ich flog über Doha nach Kathmandu. Mitten in der Nacht fuhr ich dann zuerst in ein Hotel und am nächsten Tag wurde ich von einem Reiseführer Namens Bikram abgeholt. Bikram zeigte mir in den ersten Tagen diverse Kloster und Tempel und führte mich in den Hinduismus und Buddhismus ein. 

Die Tage im Kloster waren für mich Anfangs sehr Hart, weil es mich an meine Heimzeit als Kind erinnerte und ich hätte es am liebsten abgebrochen. 

Die Reise war für mich der Start vom zweiten Buch “Believe in You” in dem Beschreibe ich, wie ich den Weg in meinen Worten zur Stufe zwei (höheres Selbst) erreicht habe. Die ganze Reise war für mich eine intensive Erkenntnisreise. 

Wie ich bin, ich kenne nur schwarz oder weiss, hat es mich am letzten Tag noch gepackt und wollte noch ein extremen Kick mit Nachhause nehmen. Da habe ich einen Helikopter gemietet, nur für mich alleine und flog zuerst nach Lukla, den kleinsten und gefährlichsten Flughafen der Welt. Von dort aus starten die meisten Expeditionen zum Mount Everest. nach einem 15 Minutigen Zwischenstopp, flogen wir zum Base Camp des Mount Everest welches sich auf ca. 5500 M.ü.M befindet. danach sind wir ins Hotel Mount Everest View welches sich auf 3880 M.ü.M befindet. 
Dort aßen wir Frühstück und konnten die Aussicht auf den Mount Everest genießen.

Diese Reise inspirierte mich auch für die nächsten reisen…